Das Internet der Leser und Schreiber – #BlogKritik

Nun ist es fast ein Jahr her, dass uns Sascha Lobo bei der re:publica 12 aufforderte, mehr zu bloggen und miteinander zu interagieren. Ich habe das damals unter die Überschrift „Macht kleine geile Blogs auf!“ gepresst und damit – ein Fingerzeig des Schicksals – meinen bislang erfolgreichsten Blog-Post abgeliefert.

Nun steht die re:publica wieder vor der Tür und ich möchte diesen Zeitpunkt zur Gelegenheit nehmen, einmal die Blogs in loser Reihenfolge vorzustellen, die in meiner Filterblase mal mehr mal weniger gelesen werden. An mir selbst merke ich, dass mir nach dem alltäglichen Getwitter und dem damit eng verknüpften Lesen von Nachrichtenportalen viel zu oft die Ausdauer fehlt, nochmal durch die Blogs zu streifen, um zu sehen, was es wirklich neues gibt.

Die #BlogKritik soll da für mich – aber auch für den geneigten Leser – ein Ansporn sein, um nicht nur ausführlicher zu lesen, sondern vielleicht auch mehr oder gar überhaupt zu bloggen. Denn hier können wir noch viel mehr verbinden. Lesen und Schreiben haben in der Schule zusammengehört. Im Internet stehen sie manchmal noch etwas unbeteiligt nebeneinander.

In diesem Sinne: Lest und schreibt! Ich werde es tun und hier berichten.

3 Gedanken zu „Das Internet der Leser und Schreiber – #BlogKritik

  1. Uli

    Packst du eigentlich auch Blogs in deinen Reader, Claus? Also ohne dem hätte ich gar keinen Überblick, welche Blogs ich alles so verfolge. Hast du denn eine Linkliste?

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    1. Claus Artikelautor

      Was meinst Du? Meine Texte? Die müssten doch im Reader sein. Und sonst hab ich ne (kleine) BlogRoll auf der Startseite. Oder verstehe ich Dich falsch?

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  2. Max

    Einfach zuerst Blogs lesen und dann die restlichen Medien. Das wichtige ist das man nicht jeden Mist in seinen Feed-Reader packt. Dann hat man eine gute solide breit gefächerte Informationsquelle. Dann noch ein paar Informationsportale und man ist gut informiert.

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