Archiv für den Monat: Januar 2014

Armin Rohde über Twitter: „Niemand sollte sich gehemmt fühlen“

So weit sind wir schon. Armin Rohde philosophiert im Radio über Twitter und mir geht das Wochenlang nicht aus dem Kopf. Jetzt muss es raus. Es war ein Sonntag im Herbst des letzten Jahres. Wir fuhren mit dem Auto von wo auch immer nach Hause und wie es Sonntags zwischen 14:00 und 16:00 Uhr unser Ritual ist, hörten wir während der Fahrt die „Hörbar Rust“ auf radioeins.

Screenshot: Twitterprofil Armin RohdeAn diesem Sonntag saß dort der Schauspieler und Chef-Charismatiker Armin Rohde, der in seinem unvergleichlichen Tonfall über sich, die Schauspielerei und eben Twitter sprach. Er lieferte bei dieser Gelegenheit einige so zeitlose Gedanken und Zitate ab, die es meinem Erachtens nach wert sind, nochmal verschriftlicht zu werden.

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Ein Frankfurter führt Tagebuch. Im Jahr 1914. Ein Projekt.

Das Jahr 1914 ist ein markantes Jahr der europäischen Geschichte. Viel ist in den zurückliegenden 100 Jahren dazu geschrieben und geforscht worden. Doch heute – im Jahr 2014 – gibt es eine weitere Methode, sich diesem Jahr anzunähern. Die gelebte Geschichte.

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Swinging Robbie

Es hat ganze 12 Jahre gedauert, bis sich Robbie Williams durchgerungen hat, ein zweites Swing-Album aufzulegen. Im Herbst des letzten Jahres war es endlich soweit, „SWINGS BOTH WAYS“ erblickte das Licht der Welt und wie schon im Herbst 2001 wurde der Release der Platte mit einem Swing-Konzert in London kombiniert. Diesmal im Palladium.

Robbie Williams Swings Both WaysJa, Robbie Williams ist älter geworden, runder auch. Aber das stört nicht. Selbst die silberne Locke, die sein Haupthaar nun krönt, passt zu ihm, zum Genre und überhaupt: Er hat Spaß. Wie schon bei „Swing when you are winning“. Gerade deshalb fragt man sich spätestens nach dem dritten Song, warum es 12 Jahre brauchte, um wieder die Manschetten-Knöpfe herauszuholen, die schwarze Krawatte umzubinden und nach Herzenslust zu swingen.

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