Nachdem ich jetzt 1,5 Stunden dem Twittwoch via Live-Stream folge, bin ich der konsequenten Meinung, dass auch dieses Format ins Fernsehen gehört.
Archiv für den Autor: Claus
In Gedenken an Steve Jobs
Facebook: Privatsphäre muss man selber machen!
Die aktuelle Debatte um Facebook zeigt sehr deutlich, wo immernoch ein entscheidendes Problem unserer Mediennutzung dieser Tage liegt. Wenn wir mit der rechten Hand die Maus rotieren lassen, während wir mir mit der linken Hand den Taktstock zum hohen Lied auf unsere streng geschützte Privatsphäre erheben, zeigt sich an dieser Stelle, dass wir die sozialen Medien immer noch nicht richtig verstanden haben.
Theatertipp: Ein Kurztrip in die Reisekunst
Zwei Ersatzakkus aufladen, eine neue Speicherkarte kaufen – 16 GB müssen schon sein – und beim Mobilfunkanbieter nochmal genau die Roaming-Gebühren erfragen. So bereiten wir uns heute auf unsere Reisen vor.
E-Partizipation als Motor der Volksparteien
Und wieder gab es Wahlen. Und wieder haben Große verloren und einige Kleine gewonnen. Und wieder geistert eine Frage durch den Raum:
„Warum brauchen wir noch Volksparteien und wie können die heute überhaupt noch funktionieren?“
Partizipation ist kein Selbstläufer. Muss auch nicht.
Ein immer noch bestehender Irrtum ist, dass eine große Anzahl an Menschen bereit ist, sich an Diskussionen zu Problemen von öffentlichem Interesse zu beteiligen. Ein weiteres Missverständnis ist die Annahme, dass diese Diskussionen ihr größtes Echo finden, wenn die entsprechende Debatte online stattfindet.
Der gute Text ist ein kurzweiliger
WIR WÄHLEN DIE KUTTNER!
Wir?
Ja doch.
Warum?
Weil es lohnt.
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Die Volkspartei ist das Rückgrat der Gesellschaft
Die Diskussion um Sinn und Unsinn einer Volkspartei führen wir in letzter Zeit viel zu selten. Denn immer öfter wird die programmatisch-politische Kante bei einzelnen Themen gegen genau das ausgespielt, was die Volkspartei eigentlich ausmacht: Ihr Charakter eines gesellschaftlichen Gemischtwarenladens.
In der SPD und rund herum wird aktuell darüber diskutiert, was sozialdemokratisch ist. Ein eigentlich guter Ansatz, dem aber leider der Anspruch abgeht, dieses inhaltliche Ziel unter Einbeziehung breiter gesellschaftlicher Gruppen anzustreben. Das Projekt „Kante“ zum Gegner ist da gefühlt und gelebt viel wichtiger. Ähnlich läuft es zurzeit an den Stammtischen der CDU.
SPIEGELonline und Charlotte Roche
Morgen ist es endlich soweit. Nach dem Bestseller Feuchtgebiete bring Charlotte Roche ihren Folgeroman heraus. Dieser heißt Schoßgebete und ist ab morgen bestellbar bzw. im lokalen Buchhandel des Vertrauens zu erstehen.