Es war irgendwie widersprüchlicher auf dieser re:publica als im letzten Jahr. Aber nicht von der nervigen Sorte, sondern eher auf eine produktive Art und Weise.
Einerseits wollen wir das Leben und alle möglichen Ereignisse „mappen“ und anderseits ist es uns nicht so ganz recht, dass jeder Mensch sofort nachvollziehen kann wo wir sind. Bereitwillig geben wir unsere Daten an jedes Unternehmen, dass uns ein gutes Online-Angebot macht aber wenn der Staat etwas von uns haben möchte, rufen wir nach dem Datenschutzbeauftragten Peter Schaar. Weiterlesen